Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben,
gehen bitte nach oben und holen sich einen runter !
No Ma'am Club
Allen Protesten zum Trotz: Die Erotikmesse Extasia findet nun doch wieder in Zürich statt. Weil Live-Sex in der Messe Zürich nicht mehr geduldet wird, bietet in diesem Jahr das Hallenstadion Asyl.
Mit Schimpf, Schande und gerümpften Nasen ist Ende 2006 die Sexmesse Extasia aus Oerlikon verbannt worden. Für rote Köpfe sorgte damals die Ansage der Veranstalter, mitten im Messegewusel werde ein Porno gedreht. Politiker zeigten sich entsetzt. Die Polizei schritt ein, worauf das bumsfidele Miteinander abgeblasen werden musste. Ein Sexfilm wurde zwar gedreht, allerdings in einem separaten Raum, und wurde dann auf Leinwand übertragen. Am Ende der Messe entschied die ABB Schweiz als Hallenvermieterin: «Die Extasia wird nie mehr in der Eventhalle stattfinden.»
Was der ABB zu schlüpfrig, erscheint den Betreibern des Hallenstadions nicht als problematisch: Vom 31. August bis zum 2. September reiht sich dort also Dildo-Shop an Fetisch-Stand: «Wir sehen keinen Grund, päpstlicher als der Papst zu sein», sagt Vizedirektor Hugo Mauchle.
Diesmal soll es in Oerlikon sogar noch bunter getrieben werden: «In einem abgeschlossenen Raum können die Besucher beim Live-Sex zuschauen», sagt Extasia-Sprecher Jvo Ganz. Von der Polizei ist allerdings noch keine Bewilligung erteilt worden.
Räuber in Südafrika kleben Opfer auf Heimtrainer fest
Johannesburg. Mit Leim haben Räuber in Südafrika ihr Opfer auf einem Hometrainer festgeklebt. Wie ein Sprecher des Rettungsdienstes sagte, hatten die Täter dem Mann in einem wohlhabenden Stadtteil Johannesburgs aufgelauert und mit vorgehaltener Waffe gezwungen, sie zu seiner Wohnung zu führen.
Dort musste sich der Überfallene ausziehen und wurde mit Superkleber auf dem Sattel, am Lenker und den Pedalen des Heimtrainers festgeklebt. Auch sein Mund klebten die Räuber zu. Anschliessend hätten sich die Täter an den Whisky-Vorräten des Mannes gütlich getan und seine Wohnung ausgeräumt.
Erst nach drei Stunden endete das Martyrium des Opfers, als der Partner des Mannes nach Hause kam. Sanitäter lösten den Festgeklebten schliesslich mit einer Mischung aus Chemikalien und Fett von dem Heimtrainer.
Quelle:
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=502884BD-1422-0CEF-70F977A2C4EBBEC3