Donnerstag, 20. Dezember 2007
Wer Scheisse aussieht Heiratet auch in WC-Papier
NEW YORK. Ein Hochzeitskleid aus Toilettenpapier ist wohl nicht der Traum jeder Frau, in genau solch einem Kleid aber gab Jennifer Cannon auf dem New Yorker Times Square ihrem Verlobten Doy Nichols das Jawort.
Freitag, 14. Dezember 2007
Katie Price will einen hitzigen Vibrator
Nicht gerade, was man morgens beim Kaffeetrinken hören will: Katie findet die Kälte an Vibratoren nicht angenehm (jeder Versuch, nach dieser Aussage nicht augenblicklich wüste Bilder zu assoziieren, scheiterte in der Redaktion).
Laut «The Sun» sagte sie: «Sex-Toys fühlen sich nicht gerade echt an, oder?» und noch expliziter: «Die sind doch saukalt!»
Die junge Dame sinnierte weiter: «Die sollten die Dinger geheizt produzieren, eine neue geheizte Linie lancieren.» – Wow. Danke Katie! In Zeiten der Klimaerwärmung hat die Frage nach der Wohlfühltemperatur von Vibratoren auf jeden Fall erste Priorität.
Katies oberflächliches Geplänkel ging zu Angelegenheiten des Herzens über: Sie meinte, nach etlichen gestörten Beziehungen könne sie endlich wieder einem Mann vertrauen. Sie bereue nichts, habe aber gelernt «nie einem Mann hundertprozentig zu vertrauen, obwohl ich Pete jetzt vetraue».
Dieser Pete scheint ja ein richtiger Dauerbrenner zu sein.
Quelle:
http://www.heute-online.ch/news/people/katie-price-will-einen-hitzigen-vibrator-78587
Donnerstag, 13. Dezember 2007
Pornoboom im Internet: Konkurrenz steigt
Freitag, 7. Dezember 2007
Who wants my boobs?
Weil die USPorno-Darstellerin Mary Carey ihre 36-D-Oberweite noch ein bitzeli vergrössert hat, kann sie nun ihre alten Silikonpolster auf Ebay versteigern. Den Erlös spendet Carey einer Brustkrebsstiftung. Was hier weniger ist, kann dort mehr bedeuten.
Donnerstag, 29. November 2007
Britney Spears: Wir lieben Dein Spielzimmer!
Fürs Schäferstündchen soll sich die angeblich «sexsüchtige Spears» in Schulmädchen-, Dienstmädchen oder Cinderella-Outfits werfen. Den Rest kann sich ja jeder selber vorstellen …
Quelle:
http://www.heute-online.ch/news/people/des-schulmaedchens-gut-bestueckte-sexkammer-77309
Donnerstag, 22. November 2007
Wohnort des Monats!
CAE ONAN (GB)• Die Bewohner
von Cae Onan in Wales wollen
ihren Ort umtaufen. Übersetzt
heisst er Masturbations-Wiese.
Montag, 19. November 2007
Sex mit seinem Fahrrad
Wurde wegen "schwerer sexueller Ruhestörung" verurteilt und wird nun in Internetforen durch den Kakao gezogen.
Sex mit seinem Fahrrad hat einem Schotten mächtig Ärger eingebracht. Seit sich der 51-jährige Schotte der Ruhestörung durch den Zweiradakt für schuldig erklärte, werde er mit Namen in unzähligen Internetforen durch den Kakao gezogen, klagte Menschenrechtsanwalt John Scott am Freitag. Der Fall werfe die Frage auf, inwieweit Menschen für "Sex mit unbelebten Objekten hinter verschlossenen Türen" angeprangert werden dürfen.
"Schwere sexuellen Ruhestörung"
Der Fahrradfetischist hatte sich mit dem Objekt seiner Begierde in der schottischen Stadt Ayr in einem Hotelzimmer vergnügt. Dummerweise öffneten zwei Zimmermädchen die Tür, als sich niemand auf ihr Klopfen meldete. Sie sahen, wie der Mann mit heruntergelassenen Hosen an dem Rad seine Hüften bewegte und riefen die Polizei, die ihn der "schweren sexuellen Ruhestörung" beschuldigte. Zudem gingen sie davon aus, dass er sich absichtlich von den Hotelangestellten habe erwischen lassen.
Öffentliches Register
Nachdem sich der Schotte vor einem Gericht schuldig bekannte, wurde der 51-Jährige zu einer dreijährigen Bewährungsstrafe verurteilt. Darüber hinaus wurde sein Name für drei Jahre in das öffentlich zugängliche Register von Sexualstraftätern aufgenommen. Prompt gelangte seine Radaffäre ins Internet. Allein auf der BBC- Website wurde sie bis Freitag mehr als eine Million Mal angeklickt. Anwalt Scott riet Liebhabern unbelebter Objekte im Falle von Entdeckung, sich nicht wegen Ruhestörung durch Sex schuldig zu bekennen, sondern auf ihre Privatsphäre zu pochen. "Unter dieser Voraussetzung sollte sie nichts von dieser Art Beschäftigung abhalten." (APA/dpa)
Shit happens !!!!
Er wollte auf dem Friedhof Rasen mähen. Also schnappte er sich seinen Staubsauger. Der 39-Jährige schob, zog, gab alles. Der Rasen wurde nicht kürzer. Deshalb fragte er infach mal bei seinem technischen Kumpel nach, warum das denn nicht gehe. Laut xpress.
de» gabs dafür zwei Schuldige: Kokain und 1,56 Promille.
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Falscher Polizist verhaftet
Im Zürcher Stadtkreis 4 hat sich in der Nacht ein Mann als Polizist ausgegeben und eine Frau belästigt.
Eine Prostituierte hatte Kantonspolizisten mitgeteilt, dass sich ein Mann als Polizist ausgegeben und eine Frau in seinem Auto mitgenommen habe. Das Fahrzeug konnte kurz darauf mit dem Unbekannten und einer Brasilianerin auf dem Beifahrersitz gestoppt werden.
Die Frau war laut Polizeiangaben sichtlich überrascht, wiederum von der Polizei kontrolliert zu werden. Sie gab an, dass sie sich im Fahrzeug ausziehen musste, weil der Polizist angeblich nach Drogen suchte. Dabei habe er sie im Intimbereich berührt. Der nicht geständige 45-jährige Schweizer wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt.
Quelle:
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zuerich/800949.html
Mittwoch, 26. September 2007
Weltrekord bei der Onanie
58 Prozent der Schweizer gaben den Befragern zu Protokoll, mindestens einmal pro Woche zu onanieren; bei den Schweizerinnen tat es jede Dritte. Für schädlich halten das nur fünf Prozent der Schweizerinnen und Schweizer; weltweit sind es 16 Prozent.
Quelle:
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/vermischtes/794737.html
In Amsterdams Rotlichtbezirk wird aufgeräumt
Die Stadt Amsterdam will die Prostitution eindämmen. Sie kauft einem Pornokönig die Schaufenster ab.
Eine endlose Menschenmasse bewegt sich Abend für Abend durch die engen Gassen der «Wallen», des Rotlichtviertels unweit vom Amsterdamer Hauptbahnhof. Es sind in erster Linie männliche Touristen, die sich an den spärlich bekleideten Frauen in ihren grell beleuchteten Schaufenstern ergötzen. Für 50 Euro seien sie dabei, winken die Prostituierten potenziellen Freiern zu; manch einer folgt der Aufforderung.
Ein Besuch auf den «Wallen» gehört genauso zum touristischen Pflichtprogramm der niederländischen Hauptstadt wie eine Grachtenrundfahrt und das Konsumieren eines Joints im Coffeeshop. Der Sperrbezirk mit seinen schmalen mittelalterlichen Wegen, die Namen tragen wie Blutstrasse oder Kurze Sturmgasse, wird denn auch in jedem Reiseführer erwähnt. Aber niemand weiss, wie viele Schaufenster es dort gibt - die Stadt geht von 153 aus, die Branche von 380 - und wie hoch die Anzahl der Liebesdienerinnen hinter Glas ist.
Vor sieben Jahren trat in den Niederlanden ein Gesetz in Kraft, das Prostitution legalisiert. Dirnen wurden ab diesem Zeitpunkt zu Unternehmerinnen mit Rechten und Pflichten wie in anderen Branchen. Die Regierung in Den Haag wollte so erreichen, dass Frauen nicht länger sexuell ausgebeutet werden. Diese Rechnung ging nicht auf: Die illegale Prostitution hat inzwischen gar zugenommen.
Stadt zahlt 25 Millionen Euro
Das Sexgewerbe sei in den letzten Jahren knallhart geworden, immer häufiger würden ausländische Frauen das Opfer von skrupellosen Zuhältern. Gleichzeitig bestehe die Befürchtung, dass in der Branche Geld gewaschen werde, was zu einer Vermischung der Unterwelt mit der «Oberwelt» führe, teilte die Amsterdamer Regierung vor kurzem mit. Um das «Wallen»-Gebiet, das sich auf 500 mal 300 Meter erstreckt, besser beherrschen zu können, will sie die Anzahl der Fenster-Bordelle eindämmen.
Freiwillig verzichtet kein einziger Besitzer eines Sex-Etablissements auf die saftigen Verdienste. Deshalb hat die Stadt das Problem kreativ gelöst: Für 25 Mio. Euro kauft sie dem grössten Unternehmer, Charles Geerts, 18 Häuser mit insgesamt 51 Schaufenstern ab, um die Gebäude in Wohnungen umzubauen. Der «Pornokönig der Wallen» bekommt dabei die Auflage, dass er das Geld weder ins horizontale Gewerbe noch in kriminogene Branchen wie Coffeeshops oder Spielhöllen investieren darf. «Dikke Charles» zögerte keine Sekunde. Die Kaufsumme sei «ein paar Mal der Jahresgewinn», frohlockte er an einer Pressekonferenz.
Die Betroffenen haben jedoch gemischte Gefühle. «Je weniger Fenster, desto grösser die Ausbeutung», ist Metje Blaak von der Prostituiertengewerkschaft «De Rode Draad» überzeugt. Viel wichtiger sei, endlich die Zuhälter anzupacken. Die 22-jährige Suzanne, die hinter einem Fenster auf der Oudezijds Voorburgwal steht, betreibt ihr eigenes Geschäft. Mehr Arbeit könne sie zwar gebrauchen, sagt sie, aber der Deal mit Geerts könne auch «den Beginn vom Ende» bedeuten. Dann schickt sie die Journalistin weg, weil diese den Freiern die Aussicht versperrt.
Quelle:
Dienstag, 25. September 2007
Frau überlebt mit 6,12 Promille im Blut
Um einen Blutalkoholwert von 6,12 Promille zu erreichen, müssen schon einige Flaschen Hochprozentiges geleert werden
Weiterführende links
- Ab welcher Menge Alkohol wirklich schädlich ist
- Alkoholmissbrauch kostete mehr als 16.000 Menschen das Leben
- Jugendliche sollen Alkoholrausch trainieren
- Jeder zweite russische Mann trinkt sich zu Tode
- Alkoholiker bleiben nicht länger unerkannt
Mit einem rekordverdächtigen Blutalkoholwert von 6,12 Promille ist eine 35-Jährige am Sonntagabend im ostfriesischen Leer in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Polizisten entdeckten die auf einem Gehweg liegende Frau und brachten sie in ein Krankenhaus, wie ein Polizeisprecher berichtete.
Die Frau sei kaum ansprechbar gewesen. Sie wurde zunächst auf der Intensivstation behandelt, sollte den Angaben zufolge aber bald auf die Normalstation verlegt werden. Ihr gehe es laut Krankenhaus schon wieder so gut, dass sie möglicherweise noch im Laufe des Tages entlassen werde, sagte der Polizeisprecher.
Alkohol Blut Promille Krankenhaus Rekordwert
Wie der hohe Alkoholwert zustande kam, hätten seine Kollegen nicht klären können. Bereits die Angabe ihrer Personalien habe der Frau ja Probleme bereitet, sagte der Polizeisprecher. Jedenfalls befinde sie sich offenbar „in einem sehr guten Trainingszustand“. 6,12 Promille dürften zu den „Top Ten“ der höchsten Blutalkoholwerte gehören, sagte er.
Der Wert der tödlichen Dosis wird in Fachliteratur mit 3,0 bis 4,0 Promille beschrieben. Absolute Fahruntüchtigkeit soll bei 1,1 Promille gegeben sein. Die Grenze der Vernehmungsfähigkeit liegt bei 3,5 Promille.
Dienstag, 11. September 2007
Nachbarschaftsstreit mit Kettensäge
11. September 2007, 16:36; Letzte Aktualisierung: 17:19
Friedensangebot mit Angriff beantwortet
Mit einer Kettensäge ist ein Mann in München auf seinen Nachbarn losgegangen. Das 34-jährige Opfer hat dem Angreifer die Kettensäge aber entwinden und auf die Strasse flüchten können. Der Angegriffene hat dabei Schnittverletzungen an den Händen erlitten.
Nach Angaben der Polizei wohnten die Männer im selben Haus und hatten bereits seit längerer Zeit Streit miteinander. Das Opfer habe erklärt, er habe am Montagabend bei seinem Nachbarn geklingelt, um Frieden mit ihm zu schliessen.
Doch sein 35-jähriger Nachbar sei mit laufender Kettensäge aus der Wohnung gekommen und sofort auf ihn losgegangen. Der Angreifer sei noch in seiner Wohnung festgenommen worden, erklärte die Polizei. Die Ermittlungen dauerten an.
Quelle:
Donnerstag, 30. August 2007
Weniger tödliche Unfälle wegen Alkohol
POM Redaktion, earlybird
Orignal Beitrag:
30. August 2007, 09:24
Weniger tödliche Unfälle wegen Alkohol
Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss hat sich im Vergleich mit dem Vorjahr in den ersten sechs Monaten dieses Jahres halbiert.
Starben aus diesem Grund im ersten Semester 2006 auf Schweizer Strassen noch 31 Menschen, waren es dieses Jahr 15.
Auch die Zahl der tödlichen Raserunfälle ging von 65 auf 58 zurück, wie die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) heute mitteilte. Insgesamt kamen im ersten Halbjahr 2007 151 Menschen auf Schweizer Strassen ums Leben, 4 Prozent weniger als im Vorjahr.
Ursache unbekannt
Der Grund für den Rückgang sei noch nicht bekannt, schreibt die bfu. Sie vermutet aber, dass neben sichereren Strassen und Fahrzeugen auch gesetzliche Neuerungen, effizientere Polizeikontrollen und eine Sensibilisierung der Bevölkerung eine Rolle spielen könnten.
Die Zahlen des ersten Halbjahrs bestätigen aber den Trend der letzten Jahre, in welchen es immer weniger Verkehrstote gegeben hat: 2006 wurden noch 370 Opfer gezählt, fast 10 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Nicht durchgeschlagen hat die Entwicklung jedoch auf die Zahl der Schwerverletzten. Diese nahm sogar leicht um 2 Prozent auf 2349 zu, wie das bfu mitteilte.
Freitag, 17. August 2007
Spruch des Monats
Sie: "Schatz, würdest du mit einer anderen schlafen, wenn ich gestorben bin?"
Er: "Dafür musst du nicht extra sterben!
Donnerstag, 16. August 2007
Umfrage
Frage : Haben wir zuviel Ausländer in der Schweiz ?
Antwort
20% : / Ja
10% : / Nein
70% : معهد الأمن العالمي بواشنطن
Vor Gericht in den USA
In einem Gericht einer kleinen Stadt in den Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau.
Er ging auf sie zu und fragte sie: "Mrs. Jones, kennen Sie mich?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams. Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken. Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne Sie."
Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und fragte die Zeugin dann:
"Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?"
Sie antwortete: "Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war. Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich kenne ihn."
Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: "Wenn einer von euch beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich euch beide auf den elektrischen Stuhl!"
Mittwoch, 11. Juli 2007
Montag, 18. Juni 2007
Spiele-Controller im BH
"Intimate Controllers": Masterarbeit einer US-Studentin widmet sich dem Thema "Wie finden SpielerInnen und Zwischenmenschliches zueinander"
Ein außergewöhnliches Projekt hat eine Studentin der Universität von New York für ihre Masterarbeit gewählt - es geht um so genannte Intimate Controllers und dabei um die Frage, wie und ob "SpielerInnen und Zwischenmenschliches zueinander finden."Controller im BH
Das neue "Eingabegerät für Paare" besteht aus Sensoren, die in die Unterwäsche eingearbeitet sind und somit dafür sorgen sollen, dass auch echte SpielerInnen in einer Beziehung miteinander Computerspiele genießen können.
Sensor-Flächen
Jennifer Chowdhury, so der Name der StudentIn, hat Details ihrer Entwicklung auch bei Flickr und YouTube veröffentlicht. Wie auf einem Video zu erkennen ist, dürften die auf der Kleidung befestigten Sensor-Flächen, reine Tast-Schalter sein und daher nicht dynamisch reagieren. Die Wissenschaftlerin betonte bei der Präsentation, dass sie ihr Projekt weder als technischen Gag noch als mögliches Sex-Spielzeug verstanden wissen will. Es ginge ihr um die Entwicklung eines Eingabegeräts, das Paare gemeinsam benutzen können und Computerspiele gemeinsam zu erleben.Quelle:
http://derstandard.at/?url=/?id=2922029
Dienstag, 12. Juni 2007
Mehr als eine Halbe Bier täglich ist ungesund
Wissenschafter legten aktuelle Grenzwerte für Alkoholkonsum fest: 20 bis 24 Gramm Alkohol für Männer und zehn bis zwölf Gramm für Frauen
München - Höchstens ein halber Liter Bier oder ein viertel Liter Wein pro Tag lautet die neueste Empfehlung von Wissenschaftern zum Alkoholkonsum. Wer mehr trinkt, so erklärten die Experten in München, riskiere seine Gesundheit. Frauen sollten sogar nur die Hälfte der empfohlenen Menge trinken.Joke of the Week
Dienstag, 8. Mai 2007
Joke: Missverständnis unter Musiker :-)
Alle Bläser, die noch keinen Ständer haben,
gehen bitte nach oben und holen sich einen runter !
Donnerstag, 3. Mai 2007
Dank Hallenstadion: Live-Sex an der Erotikmesse Extasia
Allen Protesten zum Trotz: Die Erotikmesse Extasia findet nun doch wieder in Zürich statt. Weil Live-Sex in der Messe Zürich nicht mehr geduldet wird, bietet in diesem Jahr das Hallenstadion Asyl.
Mit Schimpf, Schande und gerümpften Nasen ist Ende 2006 die Sexmesse Extasia aus Oerlikon verbannt worden. Für rote Köpfe sorgte damals die Ansage der Veranstalter, mitten im Messegewusel werde ein Porno gedreht. Politiker zeigten sich entsetzt. Die Polizei schritt ein, worauf das bumsfidele Miteinander abgeblasen werden musste. Ein Sexfilm wurde zwar gedreht, allerdings in einem separaten Raum, und wurde dann auf Leinwand übertragen. Am Ende der Messe entschied die ABB Schweiz als Hallenvermieterin: «Die Extasia wird nie mehr in der Eventhalle stattfinden.»
Was der ABB zu schlüpfrig, erscheint den Betreibern des Hallenstadions nicht als problematisch: Vom 31. August bis zum 2. September reiht sich dort also Dildo-Shop an Fetisch-Stand: «Wir sehen keinen Grund, päpstlicher als der Papst zu sein», sagt Vizedirektor Hugo Mauchle.
Diesmal soll es in Oerlikon sogar noch bunter getrieben werden: «In einem abgeschlossenen Raum können die Besucher beim Live-Sex zuschauen», sagt Extasia-Sprecher Jvo Ganz. Von der Polizei ist allerdings noch keine Bewilligung erteilt worden.
Home Trainer sind gefährlich ;-)
Räuber in Südafrika kleben Opfer auf Heimtrainer fest
Johannesburg. Mit Leim haben Räuber in Südafrika ihr Opfer auf einem Hometrainer festgeklebt. Wie ein Sprecher des Rettungsdienstes sagte, hatten die Täter dem Mann in einem wohlhabenden Stadtteil Johannesburgs aufgelauert und mit vorgehaltener Waffe gezwungen, sie zu seiner Wohnung zu führen.
Dort musste sich der Überfallene ausziehen und wurde mit Superkleber auf dem Sattel, am Lenker und den Pedalen des Heimtrainers festgeklebt. Auch sein Mund klebten die Räuber zu. Anschliessend hätten sich die Täter an den Whisky-Vorräten des Mannes gütlich getan und seine Wohnung ausgeräumt.
Erst nach drei Stunden endete das Martyrium des Opfers, als der Partner des Mannes nach Hause kam. Sanitäter lösten den Festgeklebten schliesslich mit einer Mischung aus Chemikalien und Fett von dem Heimtrainer.
Quelle:
http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=502884BD-1422-0CEF-70F977A2C4EBBEC3
Mittwoch, 2. Mai 2007
Deflorateur - schmerzfreie Entjungferung vom Profi - Bewerbung als Deflorateur
Bewerbung als Deflorateur
Sie können sich hier für den Job des Deflorateurs bewerben.
Deflorateur ist ein Job der auch in 100 Jahren noch gefragt ist und garantiert krisensicher ist.
Sie müssen volljährig sein, gesund, sauber und sollten sich mit Frauen und/oder Mädchen gut auskennen.
Die Größe des 'Werkzeuges' ist für eine professionelle Arbeit nicht wichtig!
Entgegen anderslautender Meldungen muss ein Deflorateur nicht gleichzeitig einen Doktortitel haben!
Schicken Sie uns immer ein aussagekräftiges Foto zu Ihrer Bewerbung. Ebenso bitte einen Lebenslauf und ein paar Worte wie Sie sich Ihren Job vorstellen würden. Bei einer Aufnahme in das Deflorations-Team, wird Ihr Profil im Team-Profil gelistet.
Die Bezahlung bei Deflorateur erfolgt nur auf Provisionsbasis. Die Kundinnen werden die Durchführung der Entjungferung bewerten und dementsprechend wird Ihre Provision ausfallen.
Kundenbeschwerden wird streng nachgegangen und im Falle einer begründeten Beschwerde wird dem betroffenen Deflorateur fristlos gekündigt oder er wird aus dem Team der freien Deflorateure geworfen.
Bewerbungen können Sie hier online abgeben
Montag, 23. April 2007
Massen-Prügelei unter 40 Mädchen
Am Samstag um 20 Uhr sind in der Unterführung bei der St.Galler Rosenbergstrasse zwei Gruppen junger Mädchen – alle zwischen 14 und 17 Jahre alt – aneinandergeraten.
Den Streit ausgelöst haben zwei Mädchen, die gleichzeitig denselben Freund hatten. «Nachdem sie bereits am Mittag darob gestritten hatten, verabredeten sie sich am Abend in der Unterführung», so Stapo-Sprecherin Petra Ludewig. Zu dieser Abrechnung brachten beide ihre Mitstreiterinnen mit. Ihr Streit artete rasch in Tätlichkeiten aus und schwappte auf die anderen Mädchen über. Schliesslich prügelten sich gegen 40 Mädchen. Ernsthaft verletzt wurde niemand, zwölf mussten auf den Posten. Beteiligt waren laut Stapo mehrheitlich Ausländerinnen aus Vorstadtgemeinden."
Donnerstag, 19. April 2007
Bombenalarm wegen eines Vibrators - Ausland - News - Heute Online
19.04.2007 | 09:59:45
WELLINGTON. In Neuseeland ist ein Briefzentrum wegen eines verdächtigen Pakets geräumt worden.
Die Angestellten des Briefzentrums in der Nähe des Flughafens von Auckland schlugen Alarm, weil bei der Durchleuchtung des Pakets rätselhafte Kabel entdeckt wurden.
Das Paket wurde daraufhin in einen Spezialkoffer für Sprengstoffe verfrachtet. Erst nach der Evakuierung des gesamten Briefzentrums wurde festgestellt, dass die Kabel zu einem Vibrator gehörten, durch den die Sicherheit nicht gefährdet war.
Dienstag, 17. April 2007
Achtung, die Killer Hasen kommen
Ein offenbar verrückt gewordener Hase hat in Österreich zwei Rentner angegriffen. Erst biss das rabiate Langohr einer 74-jährigen Frau in den Fuß. Als ihr Mann zur Hilfe eilte, wurde auch dieser attackiert. Als auch die herbeigerufene Polizei die Lage nicht befrieden konnte, griffen die Beamten zur Waffe. Der Pelzträger verstarb noch am Tatort.
Die Frau war gerade dabei, in ihrem Garten in Linz Wäsche aufzuhängen, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA meldete. Der ausgewachsene Hase habe sie in den Fuß gebissen und zu Sturz gebracht. Ihr Mann habe zunächst die Polizei verständigt und dann versucht, das Tier zu verscheuchen.
Als die Polizisten eintrafen, sahen sie den 78-Jährigen mit dem Hasen kämpfen. Weil das Tier schließlich auch einen Polizisten angriff, wurde es erschossen. Der Hase soll nun auf Tollwut untersucht werden.
Irrer Hase greift Rentner an | RP ONLINE
Mittwoch, 28. März 2007
Stunk wegen Kackabet
ZÜRICH. Eine Ausstellung mit menschlichen Exkrementen sorgt in Zürich für Aufruhr. Kann Scheisse Kunst sein?
«Das Wiener Künstler-Kollektiv Gelitin hat das Alphabet selber geschissen», sagt der Zürcher Galerist Nicola von Senger unverblümt: Entstanden ist das Kackabet. Die Buchstaben haben sie fotografiert. So entsteht in der Galerie an der Limmatstrasse 275 derzeit ein Gedicht aus 7000 Kackabet-Fotos. «Es ist wunderschön und von höchster Qualität», sagt der Galerist.Verkrampfte KunstsucheWas von Senger als körperlich hochstehende Kunst bezeichnet, löst sogar bei Jean-Pierre Hoby, dem Kulturdirektor der Stadt Zürich, Ekel aus: «Scheisse, wem Scheisse gefällt – aber mir gefällts nicht», sagt er zu heute. «Es ist ein verkrampftes Suchen nach Aufmerksamkeit», sagt Hoby. Die Stadt unterstütze Galerien nicht mit Subventionen, versichert er. «Kunst muss kein Ankerbild sein, aber das ist zuviel des Guten!», meint der Stadtzürcher SVP-Fraktionschef Mauro Tuena. «Die Ausstellung ist intellektuell nicht sehr anregend, aber als Kunst für Zürich das Richtige, weil die Stadtbewohner ein Problem haben mit körperlichen Ausscheidungen», kontert ein Kulturexperte.Die Galerie erwartet bis am 19. Mai rund 2000 Besucher. Vernissage ist übermorgen.
Sonntag, 25. März 2007
SF Tagesschau - 15-jährige Berlinerin mit über 4 Promille
25. März 2007, 17:18
15-jährige Berlinerin mit über 4 Promille
Auf Intensivstation verlegt
Ein 15-jähriges Mädchen ist mit einem Alkoholpegel von 4,1 Promille in die Intensivstation eines Berliner Krankenhauses eingeliefert worden.
Das Mädchen habe eine Alkoholvergiftung und eine Unterkühlung erlitten, teilte die Polizei mit. Ab 3,5 Promille können Alkoholvergiftungen laut Experten tödlich verlaufen.
Das Mädchen hatte am Abend mit anderen Jugendlichen getrunken, wie die Polizei weiter mitteilte. Gegen 01.00 Uhr war sie gestürzt und bewusstlos geworden. Ihre Freundin alarmierte die Feuerwehr.
Die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing hatte erst letzte Woche auf die Alkoholexzesse von Jugendlichen hingewiesen. Nach ihren Angaben haben 19 Prozent der 12- bis 17-Jährigen Erfahrung mit dem Rauschtrinken.
Quelle:
SF Tagesschau - 15-jährige Berlinerin mit über 4 Promille
Donnerstag, 15. März 2007
Projekt Rotlicht: Sexboxen und Staatsbordell für Zürich?
Projekt Rotlicht: Sexboxen und Staatsbordell für Zürich?
Sexboxen, Wohnwagenpuffs und ein staatliches Bordell: Mit dem Projekt Rotlicht will Polizeichefin Esther Maurer beim Strassenstrich aufräumen.
Montag, 12. März 2007
Mittwoch, 28. Februar 2007
Vater verspielt Tochter beim Pokern
Spieler konnte 125-Euro-Schuld nicht begleichen
Die Polizei in Pakistan sucht zehn Männer, die versucht haben sollen, eine Frau zur Herausgabe ihrer Tochter zu zwingen. Wie die Behörde mitteilte, sollten so Spielschulden beglichen werden.
Nooran Umrani erklärte, ihr inzwischen verstorbener Mann habe vor 16 Jahren beim Pokern 10'000 pakistanische Rupien (125 Euro) verloren und seinem Spielpartner Lal Haider dafür seine Tochter versprochen, sobald diese gross sei.
Polizeischutz für Mutter und Tochter
Obwohl sie die Schulden inzwischen beglichen habe, habe Haider darauf bestanden, dass die 17-jährige Tochter seinen Sohn heiraten müsse. Der Polizeichef von Hyderabad, Irfan Bhutto, sagte, Mutter und Tochter stünden nun unter dem Schutz der Polizei.
Gegen Haider, seinen Sohn und acht weitere Männer sei ein Verfahren eingeleitet worden.
Erzwungene Ehen sollen verboten werden
Beide Familien gehören zum Stamm der Umrani in der Provinz Belutschistan. Staatspräsident Pervez Musharraf hat angekündigt, den Frauen in seinem Land mehr Rechte zuzugestehen. So sollen künftig Vergewaltigungen schneller bestraft und erzwungene Ehen verboten werden.
Montag, 19. Februar 2007
Fehler vom Leben?
www.lyvum.ch
Hier findest Du mehr darüber.
Gruss, HUV
Freitag, 9. Februar 2007
Mittwoch, 7. Februar 2007
Bär kippte 36 Bier - Ausland - News - Heute Online
05.02.2007 | 09:33:02
SEATTLE (USA) – Na denn Prost: Dieser Meister Petz hatte gehörigen Durst. Und leerte mal eben 36 Büchsen Bier."
Mittwoch, 31. Januar 2007
Zitat von Borat
Zitat:Borat als er seine Traumfrau beschrieb.
Dienstag, 30. Januar 2007
syncml mit zyb.com (Free!)
Daten Sicherung und online Calendar und Contakte editieren und mit deinem Handy syncronisieren! Coole Sache und kostet nix!!!!!
Montag, 29. Januar 2007
pom ist eine Abkürzung P.O.M.
POM besteht aus 3 Buchstaben und nicht 4. (als Eselsbrücke)
Hab schon einige fragen gekriegt, warum wir ein
porn club sind....
porn und pom mag ja ähnlich aussehen, ist es aber nicht.
Grüess
earlybird
Freitag, 26. Januar 2007
Donnerstag, 25. Januar 2007
Google calender für den POM Club
.... die GV ist schon eingetragen!
:-)
um reinzukommen, einfach das club login benutzen.
gruss
earlybird
Neuer Link auf die Club Page
Hab grad http://www.pomclub.ch.vu/ regestriert und auf unseren pom blog gelinket.
überigens…..
…. das ist HUV mit 50ig!!!!
Grüess
earlybird