Donnerstag, 30. August 2007

Weniger tödliche Unfälle wegen Alkohol

Wie man dem Beitrag (http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/785857.html) des TagesAnzeigers entnehmen kann, waren die Experten sich nicht sicher warum. Hier haben die POM Experten sich eingeschaltet und nachgeforscht. Nach gemeinsamen Besäufnis und dummen Sprüche reissen kamm das überraschende Ergebnis: Die menschliche Evolution ist Schuld. Die Menschen haben gelern besoffen Autozufahren. Der Bundesrat debattiert zur Zeit darüber, ob nun die Autoprüfung im betrunkenen Zustand absolviert werden muss, damit die Bevölkerung auch in diesem Zustand das Fahrzeug beherrscht. Herbst 2008 soll voraussichtlich dann eine Abstimmung erfolgen, ob der Grenzwert von 2.0 oder 2.5 Promille wären der Prüfung unterschritte werden darf. Die Grünen begrüssen diesen Vorschlag. Sie meinen, mit dieser Massnahme werde wenniger früh Autofahren erlernt und entlaste den Verkehr, da die Jugendlichen zuerst das saubere Kampftrinken erlernen müssen.

POM Redaktion, earlybird






Orignal Beitrag:

30. August 2007, 09:24

Weniger tödliche Unfälle wegen Alkohol

Die Zahl der tödlichen Verkehrsunfälle unter Alkoholeinfluss hat sich im Vergleich mit dem Vorjahr in den ersten sechs Monaten dieses Jahres halbiert.

Starben aus diesem Grund im ersten Semester 2006 auf Schweizer Strassen noch 31 Menschen, waren es dieses Jahr 15.

Auch die Zahl der tödlichen Raserunfälle ging von 65 auf 58 zurück, wie die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) heute mitteilte. Insgesamt kamen im ersten Halbjahr 2007 151 Menschen auf Schweizer Strassen ums Leben, 4 Prozent weniger als im Vorjahr.

Ursache unbekannt

Der Grund für den Rückgang sei noch nicht bekannt, schreibt die bfu. Sie vermutet aber, dass neben sichereren Strassen und Fahrzeugen auch gesetzliche Neuerungen, effizientere Polizeikontrollen und eine Sensibilisierung der Bevölkerung eine Rolle spielen könnten.

Die Zahlen des ersten Halbjahrs bestätigen aber den Trend der letzten Jahre, in welchen es immer weniger Verkehrstote gegeben hat: 2006 wurden noch 370 Opfer gezählt, fast 10 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Nicht durchgeschlagen hat die Entwicklung jedoch auf die Zahl der Schwerverletzten. Diese nahm sogar leicht um 2 Prozent auf 2349 zu, wie das bfu mitteilte.

1 Kommentar:

Unknown hat gesagt…

Ist doch klar, dass man besoffen kein Autofahren kann, wenn man nicht besoffen Autofahren lernt!

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