Samstag, 13. Dezember 2008

Erklärung des Monats

Was ist eine Demonstation?
"Das sind Leute die in grossen Gruppen ganz laut schreien, was sie nicht verstehen."

Dienstag, 16. September 2008

Bunny Blockbusters

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Mittwoch, 10. September 2008

Vater der Chaostheorie

Edward N. Lorenz gilt als Vater der Chaostheorie...

...komisch, Frauen gabs doch schon früher?

Mittwoch, 23. Juli 2008

Mit Frau auf Kühlerhaube in Radarfalle gerast

Eine Kühlerfigur der besonderen Art hat die Ausserrhoder Kantonspolizei auf dem Foto eines Temposünders entdeckt: Auf der Kühlerhaube des geblitzten Autos lag eine Frau.
Eine Kühlerfigur der besonderen Art.
ZVG Eine Kühlerfigur der besonderen Art.

Geblitzt wurde das Auto in der Nacht zum vergangenen 6. Juli. Das Auto war ohne Kontrollschilder auf einem Tempo-50-Abschnitt mit 86 Kilometern pro Stunde unterwegs.

Inzwischen hat die Polizei des Kantons Appenzell Ausserrhoden in aufwendiger Kleinarbeit das Rätsel lösen und die Akteure stellen können: Der Kleinwagen gehört einer 21-jährigen Schweizerin aus der Region. Sie lag in der fraglichen Nacht auf der Kühlerhaube des Wagens, der von einem 22-jährigen Mann gesteuert wurde. Auch er ist Schweizer und stammt aus der Region.

Auf der Fahrt von Rehetobel über Heiden in Richtung Grub passierten die beiden absichtlich die Geschwindigkeitsmessstelle und glaubten, sie würden nicht erkannt, wenn sie die Nummernschilder abschraubten, wie Willi Moesch, Sprecher der Kantonspolizei Appenzell-Ausserrhoden, auf Anfrage sagte.

Zum Motiv der halsbrecherischen Fahrt machten die beiden keine genauen Angaben. Sie müssen die «Kalberei» mit dem Entzug ihrer Führerausweise büssen.

Montag, 21. Juli 2008

Samstag, 28. Juni 2008

POM Map

Hi Folk's

Die wichtigsten Club Standorte sind jetzt auf der Google Maps Karte eingetragen und könnt Ihr unter der folgenden Adresse abrufen:

http://maps.google.com/maps/ms?ie=UTF&msa=0&msid=
113978687492207464064.00044604c40d1ec6ce681

Donnerstag, 15. Mai 2008

Mittwoch, 14. Mai 2008

Mac-Dieb dank iSight gefasst

iSight Kamera: Wurde dem Dieb zum Verhängnis
Eine Frau verschaffte sich per Fernzugriff Kontrolle über ihr gestohlenes Apple-Notebook und mit der integrierten Webcam ein Foto vom Dieb, was zu dessen Festnahme führte.

Wie die New York Times berichtet, war kurz zuvor in der Wohngemeinschaft der jungen Frau eingebrochen worden. Neben einigen anderen Dingen hatten die Diebe auch das Notebook der jungen Frau gestohlen. Als der Dieb den Mac einschaltete, meldete ein Messenger diesen als online.

Die versierte Apple-Userin verschaffte sich nun mittels der Funktion „Back to my Mac“ via Internet Zugriff auf ihren gestohlenen Computer und machte mit der integrierten Web-Kamera ein Foto vom Dieb. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen Bekannten ihres Mitbewohners, der kurz darauf festgenommen werden konnte.

Mittwoch, 16. April 2008

Kampftrinker der Woche: 3,78 Promille

REINACH BL. Den Termin bei der Gemeindeverwaltung Reinach wollte ein 34-jähriger Mann am Mittwoch nicht verpassen.

Obwohl er betrunken war, benutzte er deshalb sein Auto, um sich ins Dorf zu begeben. Er fiel jedoch prompt der Gemeindepolizei auf. Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,78 Promille.

Der Lenker habe seinen Fahrausweis sofort abgeben müssen, teilte die Baselbieter Polizei mit. Ob er anschliessend den Termin bei der Verwaltung noch wahrnahm, ist nicht bekannt.

Donnerstag, 10. April 2008

Student rollt im Panzer zur Uni

MICHIGAN. Um einen Parkplatz muss Will Foster nicht kämpfen – jeden Tag rollt der Student mit seinem selbstgebauten Panzer zur Kettering University.

Die Polizei siehts gelassen: «Sie lachten nur», sagt Foster. Und beim Studentenheim bekam er einen eigenen Parkplatz – mit der Aufschrift «Panzer-Parkplatz. Wer ihn missbraucht, wird zu Schrott gefahren.»

Montag, 7. April 2008

Quatsch Comedy Club in Hamburg

Hi Liebe Mitglieder und Ohne- Glieder (die die Hamburg verpennt haben)

Hier ein kleiner Einblick, was es so zu lachen gab:

The Art of Mouth:


Anny Hartmann:

Freitag, 4. April 2008

Joke der Woche

Frauen verstehen einfach alles falsch....

Ein Typ erwacht im Krankenhaus aus dem Koma.
Am Bett steht ein Doktor und fragt: "Gut, dass es ihnen besser geht.
Aber ich muss sie einfach mal etwas fragen: schwere Knochenbrüche,
dicke Veilchen, Blutergüsse auf dem ganzen Körper, ein Milzriss...
Sind Sie in eine schwere Kneipenschlägerei geraten?"

Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein, das ist beim Golfspielen mit
meiner Frau passiert. Wir waren gerade bei einem schwierigen Loch und
haben beide unsere Bälle auf eine benachbarte Kuhweide geschlagen. Wir
suchen also unsere Bälle, und da sehe ich im Hintern einer Kuh etwas
weißes. Ich geh also hin, heb den Schwanz der Kuh und sehe im Arsch
des Tieres einen kleinen Golfball mit dem Monogramm meiner Frau.
Ich dreh mich also zu meiner Frau um, immer noch den Kuhschwanz
hochhaltend, und rufe:
"Hey, der sieht aus wie deiner!"

Was dann passierte, weiß ich nicht mehr..."

Montag, 31. März 2008

Barcode-Grabstein übermittelt Videos und Bilder

Japan: Gräber mit Barcodes.

Der japanische Grabsteindesigner Ishi no Koe will Grabsteine mit integrierten Barcodes auf den Markt bringen. Nach dem Scannen per Handy sollen Freunde und Verwandte Bilder, Videos und andere Informationen über den Verstorbenen erhalten. Der Abruf soll danach auch von unterwegs möglich sein.

Der Grabstein soll außerdem speichern, wann sich wer eingeloggt hat, um den Familienmitgliedern zu zeigen, wer das Grab besucht hat. Wann die Grabsteine auf den Markt kommen, wurde noch nicht bekannt.


Quelle:
http://www.xonio.com/news/Barcode-Grabstein-uebermittelt-Videos-und-Bilder_31287290.html

Dienstag, 25. März 2008

Per Klick geschieden

Schweizer können die einvernehmliche Scheidung seit heute online und zum Schnäppchenpreis abwickeln.

Ehepaare, die sich in Scheidungsbelangen völlig einig sind, profitieren von einem neuen Internetangebot. Der Zürcher Dr. iur. Roger Groner bietet die Onlinescheidung ohne realen Anwaltkontakt zum Pauschalpreis von 1000 Franken an. Wie «20 Minuten» berichtet, ist der Andrang gross. Die Aktion habe aber auch Kritiker auf den Plan gerufen. Wenn das Scheidungsformular zu Hause ausgefüllt wird, könnte der Partner leicht über den Tisch gezogen werden. Zudem ist die Zulässigkeit fraglich, denn beide Partner werden vom gleichen Anwalt vertreten.
Links zum Artikel

Dienstag, 18. März 2008

Rasenmäher und Auto kollidiert

BASEL. Ein Auto ist am Montagmorgen in Basel mit einem Rasenmäher kollidiert. Das Auto wollte den Rasenmäher der Stadtgärtnerei überholen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Zur Klärung des Unfallhergangs werden Zeugen gesucht.

Montag, 3. März 2008

Pisser des Monats

jetzt ist alles egal

Donnerstag, 28. Februar 2008

Jeden Tag fünf «Koma-Säufer»

BERN. Jeden Tag landen etwa fünf Jugendliche oder junge Erwachsene wegen Alkoholmissbrauchs in einem Schweizer Spital. Dies zeigt eine Studie der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme.

In den Jahren 2004 und 2005 mussten jeweils rund 850 Knaben und junge Männer im Alter zwischen 10 und 23 Jahren wegen einer Alkoholvergiftung im Spital behandelt werden. Bei den gleichaltrigen Frauen waren es rund 460. Nach Angaben der SFA sind dies rund 40 Prozent mehr als in den beiden Jahren zuvor.

Alkoholabhängige Kinder

Daneben wurden knapp 500 Jugendliche und junge Erwachsene mit der Diagnose Alkoholabhängigkeit in Schweizer Spitälern behandelt. Auch hier registrierte die SFA in den letzten Jahren eine Zunahme. Zudem fänden sich erste Fälle bereits bei 14-Jährigen, wie die Fachstelle am Donnerstag mitteilte.

Dabei sei Alkoholabhängigkeit eine Krankheit, welcher in der Regel ein jahrelanger übermässiger Konsum vorausgehe. Zudem stieg die Zahl der Diagnosen von Alkoholabhängigkeit mit zunehmendem Alter stetig an, Alkoholvergiftungen nähmen dagegen ab etwa 22 Jahren ab oder würden stabil bleiben.

Dies deute darauf hin, dass aus jugendlichem Rauschtrinken im frühen Erwachsenenalter eine Abhängigkeit entstehen kann, wie die Autoren der Studie festhalten.

Hohe Dunkelziffer

Sie betonen auch, dass es sich bei den erfassten Fällen nur um die Spitze des Eisbergs handelt: Die Studie berücksichtigt nicht betrunkene Jugendliche, welche die Polizei nach Hause bringt, Behandlungen in Hausarztpraxen oder ambulanten Notfallaufnahmen.

Die SFA fordert daher, den Jugendschutz weiter zu intensivieren. Besonders die Bestimmungen zur Abgabe von Alkohol an Jugendliche müssten besser durchgesetzt werden. Prävention sei aber Aufgabe der gesamten Gesellschaft.

Montag, 18. Februar 2008

Ihr Rauchen löschte ihm ab!

BIELEFELD. Der Brandherd in dieser Beziehung: ihre Zigarette. Bis der entnervte Mann zum Feuerlöscher griff!

Rauchende Köpfe im ostwestfälischen Bielefeld. Sie zieht gerne an der Zigarette, er kann den blauen Dunst nicht ausstehen. Als er dann seine Freundin wieder mit dem Glimmstengel in der Hand erwischte, begann er vor Wut zu schäumen. Und griff zum Löschschaum.

Die gesamte Ladung des Feuerlöschers liess er auf seine Lebenspartnerin los. Gefolgt von einer üblen Schimpftirade, worauf die Polizei den militanten Nichtraucher in Gewahrsam nahm.

Jetzt scheint auch das Feuer in der Liebe der beiden erloschen zu sein. Der Mann denkt über Trennung nach, weil er das ständige Qualmen seiner Freundin in der gemeinsamen Wohnung nicht mehr erträgt.

Freitag, 15. Februar 2008

Gummis sind für Teenies zu gross

BERLIN• Für jeden vierten Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 20 Jahren sind handelsübliche Gummis zu gross. Dies ergab eine Umfrage unter 13 000 Teenies im Auftrag der Zeitschrift «Bravo». Standard-Kondome haben einen Umfang von zehn Zentimeter – zu gross für 27,6 Prozent. Für einen Fünftel der Befragten sind sogar Extra-small-Gummis zu gross.
Eveline von Arx, Leiterin des Doktor- Sommer-Teams warnt: «Wem Kondome abrutschen, der ist genervt und benutzt keine mehr.» Dies sei gefährlich, wegen lauernder Geschlechtskrankheiten.

Mittwoch, 13. Februar 2008

Sex-Auktion: Jetzt wird der Vater gesucht

Test: Soll den Vater identifizieren.
Eine Frau versteigerte sich im Web. Mit sechs Männern hatte sie daraufhin Sex und wurde schwanger, berichtet welt.de. Weil sie nur die Online-Pseudonyme der möglichen Väter kannte, klagte sie gegen den Betreiber der Auktionsseite.

Das Landgericht Stuttgart gab ihr Recht. Der Anbieter muss nun die Namen, Anschriften und E-Mail-Adressen der in Frage kommenden Männer herausgeben.

Auf welcher Webseite sich die Frau angeboten hatte - dazu wollte sich ein Sprecher des Gerichts auf Anfrage nicht äußern.

Orgasmus auf Knopfdruck

LOS ANGELES. Eigentlich wollte Dr. Meloy ein Beinleiden kurieren. Doch dann begann seine Patientin im OP plötzlich zu stöhnen – der Anfang der Entwicklung des «Orgasmatron».

1998 implantierte Dr. Stuart Meloy einer Frau, die unter chronischen Beinschmerzen litt, Elektroden ins Rückenmark. Die Implantate sollten Impulse aussenden, um die Schmerzleitung zu unterbrechen. Als der Arzt dann aber den Strom anstellte, passierte etwas völlig Unerwartetes: Die Dame hatte einen Orgasmus!

«Bringen sie das meinem Mann bei!»

«Die Patientin stiess plötzlich so was wie ein Stöhnen oder Schreien aus», erinnert sich Meloy in der «Los Angeles Times». Auf die Frage, was los sei, habe die – nur teilnarkotisierte – Frau dann geantwortet: «Sie müssen meinem Mann beibringen, wie man das macht.» Des Rätsels Lösung: Meloy hatte mit seinen Elektroden ungewollt die Lustzentren stimuliert.

Aufgrund dieser Erfahrung – und durch die Ermunterung seiner Kollegen von der Gynäkologie, die auf Frauen mit Erfüllungs-Schwierigkeiten hinwiesen – entwickelte der Doktor den sogenannten «Orgasmatron». Diese etwas oberhalb der Gürtellinie auf der Haut angebrachte Vorrichtung ist über zwei Elektroden mit dem Rückenmark verbunden und lässt sich mit einer Fernbedienung aktivieren. Die Chose funktioniert aber nur, wenn eine Frau schon einmal einen Orgasmus erlebt hat.

Kräftige Ejakulation

Profitieren können davon ausserdem Männer mit Potenz-Problemen, die aus gesundheitlichen Gründen kein Viagra schlucken dürfen. Laut Meloy konnten zwei Testpersonen mit Hilfe des «Orgasmatron» eine Erektion mit anschliessender kräftiger Ejakulation erleben.

Kosten wird der Lust-Spender, der in zwei bis drei Jahren marktreif sein soll, etwa soviel wie in den USA zwei neue Brüste. In Zahlen ausgedrückt 12´000 Dollar, also rund 13´000 Franken. Allerdings wirft das Gerät auch neue Fremdgeh-Fragen auf. So wollte eine Patientin von Dr. Meloy wissen: «Wäre es Ehebruch, wenn ich die Fernbedienung jemand anderem als meinem Mann geben würde?»

Donnerstag, 7. Februar 2008

Bräutigam-Weit- werfen in Japan

TOKIO. Die einen werfen im Winter mit Schneebällen, die anderen mit Ehemännern: In Japan haben Bewohner eines Städtchens nach einem jahrhundertealten Brauch frisch gebackene Ehemänner einen fünf Meter hohen Steilhang hinab in Schneehaufen geworfen.
Das jährlich zum neuen Jahr im Ort Matsunoyama in der Provinz Niigata veranstaltete «mukonage» (Bräutigamwerfen) soll dem Paar Glück in der Ehe bringen, wie die Zeitung «Mainichi Shimbun» am Mittwoch berichtete.

Dem 300-jährigen Brauch nach stammt der Bräutigam von ausserhalb und kommt zum ersten Neujahr nach der Hochzeit eigens für das Spektakel in den Heimatort der Braut.

Wir wollen natürlich, dass auch MTV von dieser Tradition des Glücks provitiert! Es bleibet nur noch zu warten auf Schnee...
;-)

Das ist der Krücken-Bandit

KANSAS CITY (USA). Nach dem Überfall auf eine Bank macht sich der Räuber normalerweise schnell aus dem Staub. Ein Problem für den gehbehinderten Khoa Luong, der es trotz Krücke dennoch versuchte.

Mit Viagra an den Steuerknüppel

JERUSALEM/IL. Die israelische Luftwaffe will einem Zeitungsbericht zufolge ihre Piloten mit der Potenzpille Viagra versorgen, um ihre Flugleistung zu verbessern.


Das Vorhaben gehe auf Studien zurück, die bessere Höhenverträglichkeit bei Bergsteigern feststellten, die einen Viagra-ähnlichen Wirkstoff einnahmen. Sie neigten weniger zu Müdigkeit und konnten den Sauerstoffmangel besser verkraften.

Die Studie sei vom Direktor des Jersualemer Herzog-Spitals und Reserveoberst Jeheskiel Ken geleitet worden. «Die Erfahrung zeigt, dass der Blutdruck in den Lungen bei den Patienten steigt, die ein aus Viagra gewonnenes Mittel einnahmen», sagte Ken dem Blatt zufolge.

Freitag, 25. Januar 2008

Location Suche

Hier eine simple Hilfe, wenn Ihr eine Location nach Club Regeln sucht:

http://trustedplaces.com/beerdex

Mittwoch, 23. Januar 2008

Killerspiel können Leben retteten!

Paxton Galvanek aus North Carolina sah, wie sich ein Geländewagen auf dem Highway überschlug.

Wie wired.com berichtet, rannte er zur Unfallstelle, um den Verletzten zu helfen. Dabei erinnerte er sich an Medizin-Tipps aus dem Shooter "America's Army". Das Spiel wird von den US-Streitkräften kostenlos angeboten, um Rekruten anzuwerben. Galvanek gelang es, den Blutverlust eines der Opfer zu minimieren, indem er den Arm des Verletzten, der einige Finger verloren hatte, anhob. Danach verband er die Wunde mit einem Handtuch - wie er es in "Americas Army" gelernt hatte. Der Mann konnte im Krankenhaus gerettet werden.



http://www.americasarmy.com/

Dienstag, 22. Januar 2008

Montag, 21. Januar 2008

Scharfe Bombe

GÖTEBORG (S)
Bombenalarm in einer Tiefgarage – ein besorgter Bürger meldet ein brummendes und vibrierendes Paket. Sofort entsendet die Polizei Sprengstoffexperten. Für die Elitetruppe gabs allerdings nur Sexspielzeug mit Batteriebetrieb zum Entschärfen.

Montag, 14. Januar 2008

Onanieren Nonstop

KOPENHAGEN
Ende Mai findet in Dänemark zum dritten Mal ein Event für Ego-Sportler statt: der Masturbations-Marathon! Onanie sei eine positive und sichere Erotik-Alternative, behauptet die Veranstalterin. Aha! Und wozu trifft man sich dafür in Gruppen?

http://pommap.googlemashups.com/