Das Vorhaben gehe auf Studien zurück, die bessere Höhenverträglichkeit bei Bergsteigern feststellten, die einen Viagra-ähnlichen Wirkstoff einnahmen. Sie neigten weniger zu Müdigkeit und konnten den Sauerstoffmangel besser verkraften.
Die Studie sei vom Direktor des Jersualemer Herzog-Spitals und Reserveoberst Jeheskiel Ken geleitet worden. «Die Erfahrung zeigt, dass der Blutdruck in den Lungen bei den Patienten steigt, die ein aus Viagra gewonnenes Mittel einnahmen», sagte Ken dem Blatt zufolge.
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